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Erika ZimmER

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Praxis für Hundeosteopathie und Hundephysiotherapie
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ZUM VERSTÄNDNIS

Wenn Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke, Knochen, Nerven oder die Wirbelsäule erkranken, gerät der gesamte Körper des Hundes ins Ungleichgewicht. Mögliche Folgen reichen von Schmerzen, Lahmheiten, Bewegungseinschränkungen bis hin zu neurologischen Problemen, um nur einen Teil zu nennen.

Eine Störung in einem Körperteil beschränkt sich also nie nur auf dieses oder dessen Funktion, sondern beeinträchtigt den Körper als Ganzes. 

Ist z. B. ein Kreuzband einer Hintergliedmaße gerissen, so findet eine Umverteilung der Kräfte auf die anderen Gliedmaßen statt, Spannungen verändern sich, und Fehlbelastungen führen zu neuen Problemen.

Physiotherapeutisch kann Erkrankungen des Bewegungsapparates  gezielt durch z. B. Massagen und Übungen u.a. entgegengewirkt werden. Osteopathisch werden Fehlspannungen im Körper behandelt, indem man die Selbstheilungskräfte mobilisiert. Auch die Verschieblichkeit der Organe wird dabei ertastet und behandelt. Die Behandlung der Faszien spielt eine entscheidende Rolle. Besonders für ältere Hunde bietet die Osteopathie eine wunderbare Chance auf mehr Lebensqualität.

 

Bei allen Behandlungstechniken liegt mein Fokus auf dem Wohl und Sich-Wohlfühlen Ihres Hundes. Ich arbeite sehr behutsam und achte immer darauf, dass ihr Hund die Behandlung als angenehm empfindet.

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EINSATZMÖGLICHKEITEN DER HUNDEPHYSIOTHERAPIE

UND DER HUNDEOSTEOPATHIE

  • Rehabilitation nach orthopädischen Operationen bei z. B. Knochenbrüchen, Kreuzbandrissen, Wirbelsäulenerkrankungen etc.

  • Arthrosen der Gelenke und der Wirbelsäule

  • Rückenbeschwerden (Bandscheibenverkalkungen und -vorfälle, Spondylosen)

  • erhöhter Muskelabbau (Muskelatrophie)

  • schmerzhafte Muskelverspannungen

  • Sehnenerkrankungen

  • Lahmheiten, bei denen keine eindeutige Ursache gefunden werden kann

  • Patellaluxationen (Kniescheibenverrenkungen)

  • Erkrankungen und Schädigungen des Nervensystems

  • Hüftgelenksdysplasien und Ellbogendysplasien

  • Cauda-equina-Kompressionssyndrom

  • weitere Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Nervensystems

  • Traumata / Verletzungen, z. B. nach Unfällen, sowie Verstauchungen, Verrenkungen, Knochenbrüche, Schleudertraumata etc.

  • Gesunderhaltung von alten Hunden

  • Bewegungserhaltung oder -verbesserung bei bewegungseingeschränkten Hunden

Physiotherapeutische sowie osteopathische Behandlungen ersetzen nicht den Gang zum Tierarzt. Sie fördern den Heilungsprozess und finden in der Regel in Absprache mit dem Tierarzt statt.

Kontakt
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